Das Hofgut Georgenau und seine wechselnden Geschicke über einen Zeitraum von fast 300 Jahren.
Wir wünschen angenehme und informative Lektüre.
1761
Verkauf an Heinrich Mögling, Hofrat und Hofgerichtsassessor in Stuttgart. Weitere Vergrößerung des Hofguts um 32,5 Morgen. Fortschrittliches Denken und Nutzung moderner Maschinen (Dreschmaschine, Windmühle, windkraftgetriebener Webstuhl, etc.) bringen einen Aufschwung. Tragische Familiengeschehnisse (Tod der 16-jährigen Tochter) werfen Schatten auf die Erfolgsgeschichte. Nach dem Tod des Hofrats 1799 erfolgt der Weiterverkauf.
1749
Verkauf des Hofes aus familiären Gründen an Christian Wilhelm Langenhagen, Waisenhausverwalter in Pforzheim. Er legt die Verwaltung des Hofes in die Hände wechselnder Hofmeier. Die Erträge werden schlechter.
1739
Bau des Hauptgebäudes
1737
Wilhelm Friedrich Hermann von Franken, Sohn des Forstmeisters, übernimmt den Hof. Weitere Vergrößerung des Guts auf 95 Morgen.
1727
Erste Gebäude errichtet, Bewirtschaf-tung durch den Forstmeister.
1720
Zusätzliche 40 Morgen Land, Bewirtschaftung durch Bauern aus Neuhengstett.